Dein Podcast-Konzept:
Das Fundament auf dem alles aufbaut

Schritt-für-Schritt-Anleitung
für dein Podcast-Konzept
Ein Podcast ist eine großartige Möglichkeit, um dich und deine (Personen-)Marke hörbar zu machen. Das Erstellen eines Podcast-Konzepts ist dabei ein wichtiger erster Schritt, um sicherzustellen, dass bei der ganzen Kreativität die Strategie nicht zu kurz kommt. In diesem Leitfaden bekommst Du eine Schritt für Schritt Anleitung, wie Du ein Podcast-Konzept schreiben und deine Podcasthörer begeistern kannst.
Denn ein Podcast-Konzept ist das Fundament auf dem dein Podcast aufbaut. Es ist eine Zusammenfassung dessen, worum es in deinem Podcast geht und wie er umgesetzt werden soll. Ein Podcast-Konzept sollte vor allem ein Leitfaden sein, das dir im gesamten Produktionsprozess als Orientierung dient. Je genauer dein Konzept ausgearbeitet ist, desto mehr kannst du dich später auf die kreativen Inhalte konzentrieren.
Warum ist ein Podcast-Konzept wichtig?
Das Podcast-Konzept stellt sicher, dass du einen klaren Plan hast, um deine Hörer zu erreichen und deine Botschaft so effektiv wie möglich zu vermitteln. Das hilft außerdem bei der Planung der Folgen, der organisatorischen Abläufe und sorgt dafür, dass du nicht vom Weg abkommst. Vor allem bei der Planung, Organisation und der regelmäßigen Veröffentlichung von Episoden ist ein definiertes Konzept der Schlüssel zum Erfolg.
Erstell dir eine Mindmap
Um deinen Gedanken eine gewisse Struktur zu geben und gleichzeitig flexibel in der Ideenfindung zu sein, sind Mindmaps in Verbindung mit KI mein persönlicher Geheimtipp. Mindmap.ai ist hier meine persönliches Lieblingstool um Ideen und Konzepte innerhalb von Sekunden zu erstellen, auszuweiten oder um weitere Inspiration zu erhalten. Wichtig ist, dass du alle Ideen wertfrei aufschreibst, sobald sie dir in den Sinn kommen. Auch wenn dir die Ideen rund um den Podcast zunächst nicht allzu spannend erscheinen, kann sich das mit einem oder zwei Tagen Abstand komplett ändern. Ideen rund um deinen Podcast sind wie guter Wein. Sie müssen reifen, bevor sie serviert werden können.
Schritt für Schritt ein
Podcast-Konzept erstellen
Schritt 1: Definiere deine Ziele
Es gibt Dinge, die ich nicht oft genug sagen oder schreiben kann. Es ist extrem wichtig den Fokus auf das Ziele zu richten wenn du deinen Podcast aufbaust. Von der Ideenfindung über die Vorbereitung bis zum Launch und besonders bei den laufenden Veröffentlichungen sollten deine Ziele immer im Fokus stehen. Stell sicher, dass deine Pläne und Entscheidungen auf das übergeordnete Ziel ausgerichtet sind um deinen Inneren Kompass in die gewünschte Richtung zeigen zu lassen.
Podcasts können dazu beitragen, bestimmte Unternehmensziele zu erreichen. Zum Beispiel können Experteninterviews deinen Expertenstatus untermauern um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Intern kann der Podcast zur Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung verwendet werden, indem transparent kommuniziert und Neuigkeiten des Unternehmens geteilt werden was die Moral stärkt.
Denk auch darüber nach, welche Rolle der Podcast in der Gesamtkommunikation spielen soll, um ein stimmiges Bild nach außen zu vermitteln. Zum Beispiel dazu genutzt werden damit eine emotionale Bindung zur Marke aufgebaut wird, während Produktinformationen und Preise auf anderen Kanälen kommuniziert werden.
Die Themenauswahl sollte immer auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sein. Bleib also stets im Kontakt mit dem Publikum, um sicherzustellen, dass dein Podcast interessant und ansprechend bleibt.
Schritt 2: Definiere deine Zielgruppe
Dein Podcast richtet sich an ein Publikum, das bestimmt, was es gerne hört, und nicht umgekehrt. Ist ein bisschen wie im Mittelalter wenn der König vom Hofnarren belustigt werden will. Wenn du weißt was dein Publikum gut findet dann wird es einfacher.
Die entscheidenden Fragen lauten daher: Wen willst Du mit dem Podcast erreichen? Was sind deren Interessen und wie ticken sie?
Studien über den durchschnittlichen Podcast-Hörer in Deutschland bieten hier eine gute Orientierung:
– Alter: 21-35 Jahre
– Bildungsstand: 55% mit akademischem Abschluss
– Einkommen: 48% verdienen überdurchschnittlich (mind. 2.500 EUR monatlich)
– Hohe Mediennutzung und Affinität zu digitalen Medien
– Treues Konsumverhalten
Vergleich diese Merkmale mit den Zielgruppe deiner Marke und analysiere Überschneidungen im Nutzungsverhalten von Medien. Vertief dein Verständnis, indem Du weitere Informationen zu persönlichen Interessen, Motivationen, beruflichen und alltäglichen Herausforderungen deiner Zielgruppe sammelst. Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto einfacher wird es sein, deinen Podcast zu gestalten und Mehrwert zu bieten. Dabei reicht es nicht aus, sich allein auf demografische Daten zu verlassen, wie das oben genannte Beispiel verdeutlicht.
Vielleicht hast du schon eine oder mehrere Personas erstellt, dann kannst du diese leicht um Informationen zum Podcast-Verhalten erweitern. Falls du noch keine Hörerpersona erstellt hast kann ich dir den folgenden Beitrag(Wie erstelle ich eine Hörerpersönlichkeit) sehr empfehlen.
Schritt 3: Wähle dein Thema
Besonders wichtig ist die Zielgruppenanalyse. Hier geht es um den Mehrwert für die Hörer, welcher deinen Podcast, im Vergleich zu anderen, so einzigartig macht. Wir können es auch «Uniques selling Point» oder «USP» nennen.
Um einen Mehrwert zu bieten, ist es entscheidend, die Bedürfnisse und Probleme deiner Zielgruppe genau zu kennen und darauf mit dem Podcast einzugehen. Die ersten 120 Sekunden jeder Folge sind dabei entscheidend, um deine Hörer zu überzeugen und zum wieder einschalten zu bewegen.
Anstatt darauf zu warten, dass sie selbst die Antwort finden, ist es wichtig, den Hörern ein klares Versprechen zu geben. Was ist dein Versprechen an die Hörer Exklusive News, vertiefendes Wissen oder unterhaltsame Inhalte?
Es ist sinnvoll, sich auch über die Angebote anderer Podcaster zu informieren und sich inspirieren zu lassen. Das Rad lässt sich sicher nicht neue erfinden, dafür kann es weiterentwickelt werden, um es an das eigene Vorhaben anzupassen.
Schritt 4: Bestimme dein Format
Wenn du dir über dein Versprechen im Klaren bist, findet sich die Antwort zur Frage nach dem geeigneten Format in der Regel recht schnell.
Ein kurzer Überblick der gängigsten Formate:
-
Solo-Podcast: Beim Solo-Podcast spricht der Host alleine über ein bestimmtes Thema. (Eignet sich gut für Personal Branding)
-
Co-Host-Format: Bietet eine unterhaltsame Dynamik und ermöglicht abwechslungsreiche Gespräche.(Eignet sich gut für einen Unternehmenspodcast)
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Bildungspodcast: Konzentriert sich darauf, Wissen zu vermitteln und bildende Inhalte anzubieten.
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Interview-Podcast: Der Moderator führt Interviews mit Gästen zu einem bestimmten Thema.
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Erzählender Podcast: Der Moderator erzählt Geschichten oder berichtet über Ereignisse.
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Nachrichten- und Informationspodcast: Hier werden aktuelle Nachrichten oder Informationen zu einem bestimmten Thema präsentiert.
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Bildungs- und Wissenspodcast: Hier werden Sachverhalte erklärt und Wissen vermittelt.
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True Crime: Podcasts, die sich mit echten Kriminalfällen beschäftigen und diese analysieren.
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Comedy-Podcast: Hier stehen Humor und Unterhaltung im Vordergrund.
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Fiction-Podcast: Ähnlich wie Hörspiele, werden hier fiktive Geschichten erzählt.
-
Musik-Podcast: Hier werden Musikstücke vorgestellt oder über Musikthemen gesprochen.
Überleg dir welches Format am besten zu dir und deiner Zielsetzung passt. Es gibt nicht “das perfekte” Format. Die One-for-All-Lösung funktioniert hier nicht. Genau das ist das spannende beim Podcasten. Werde kreativ und erstelle deinen ganz eigenen Format-mix.
Schritt 5: Leg die Länge, Staffeln und leg den Rhythmus für die Veröffentlichung fest.
Die Länge der Episoden sollte auf das Format und Thema abgestimmt sein.
Die Episodenlänge sollte dabei immer zum restlichen Konzept, zum Mehrwert, USP und der Zielgruppe passen.
Bei Interviews gibt es zwei mögliche Herangehensweisen. Entweder du erstellt zuerst eine Liste mit Themen und wählst dementsprechend passende Interviewgäste aus, oder du dreht den Spieß um und suchst spannende Gäste mit denen du über Ihre Expertise, Erfahrungen oder das Thema deines Podcasts sprichst.
Projektmanagement Tools wie beispielsweise Trello, Notion oder Meistertask helfen dir bei all den Anfragen, Follow-ups, Aufnahme- und Veröffentlichungsterminen einen Überblick zu behalten.
Sind die Ideen grob skizziert, wird es konkret. Die Episoden nehmen immer mehr Form an, indem du Interviewleitfäden erstellst, Skripte textet und deine Gäste für das Interview briefst.
Briefing bedeutet in dem Fall das die Gäste sich entsprechend vorbereiten. Einen möglichst kleinen Raum mit wenig Hall nutzen, ein möglichst gutes Mikrofon und Kopfhörer nutzen und alle möglichen Störfaktoren während der Aufnahme eliminieren. Dazu gehören z.B. Handy auf lautlos, Benachrichtigungen auf dem Laptop lautlos oder die Programme schließen und noch weitere Kleinigkeiten.
Schritt 6: Wer wird der Podcast-Host?
Die Wahl der Hosts ist meist gar nicht so einfach, weil sich die Hörer mit den Personen, die im Podcast sprechen, identifizieren sollen. Sympathie spielt hier eine wichtige Rolle.
Jetzt muss zwischen Markenbotschafter*innen und externen Hosts, professionellen Sprecher*innen und Laien, Hosts mit eigener großer Reichweite und Expert*innen mit Fachwissen abgewägt werden.
Sei dir darüber im klaren, dass die Person die Podcast Host werden soll diese Rolle im Idealfall für mehrere Jahre haben wird. In manchen Formaten ist es sinnvoll, mehrere Hosts im Podcast zu haben, die Ping-Pong spielen können.
Schritt 7: Name und Beschreibung des Podcasts
Ein einprägsamer Podcast-Name und eine aussagekräftige Beschreibung helfen dabei, aus der Masse an Formaten herauszustechen. Versucht dabei, wichtige Keywords zu euren Themen im Podcast-Titel und am Anfang des Beschreibungstextes zu verwenden, um mit Podcast-SEO eure Sichtbarkeit zu erhöhen.
Tipp: Versucht den Titel kurz und knackig zu halten.
Der Ideale Podcast Titel lässt ganz leicht in deinem Podcast Cover Design unterbringen.
Schritt 8: Episodenstruktur
Eine Skizze der Episodenstruktur ist nützlich sobald mehrere Personen an Aufgaben rund um den Podcast arbeiten. Eine Episodenstruktur ist ebenfalls sinnvoll, um einen einheitlichen und runden Ablauf für jede einzelne Episode und die jeweiligen Themen zu garantieren.
So gibt es einen roten Faden der sich durch jede Episode zieht und an dem sich alle beteiligten orientieren können. Seien es einmalige Interviewgäste oder die Hosts selber.
Schritt 9: Erstell eine Marketingstrategie
Ein Podcast ist wie eine Website. Wenn niemand weiß das er existiert wird sich auch niemand die Episode anhören. Mit einer passenden Marketingstrategie baust du dir ein treues Publikums auf. Daher ist dieser Marketing-Plan ein wichtiger Bestandteil im Podcast-Konzept. Mach den Podcast auf all deinen Kanäle bekannt, die du bereits mit Inhalten bespielst.
Achtet aber darauf, nicht unnötig Ressourcen zu verschwendet: Nicht jeder Kanal eignet sich, um die Zielgruppe zu erreichen.
Schritt 10: Das passende Equipment
Warum ist die Technik beim Podcasten überhaupt so wichtig? Hast du schon mal ein Audio-Format gehört, bei dem es ständig im Hintergrund gerauscht hat, du Schwierigkeiten hattest zu verstehen was gesagt wird oder ein penetrantes Fiepen so fies in den Ohren weh getan hat, dass du abschalten musstest?
Genau das soll mit einer professionellen Audioqualität vermieden werden. Das wichtigste beim Podcast sind die Audioqualität, die Inhalte und wie gut sie vorgetragen werden.
Nützliche Informationen – Audioqualität – Entertainment = Der heilige Gral (Infotainment)
Das Technik-Setup bei Podcasts besteht aus der Hardware und Software.
Die HARDWARE
Diese unterscheidet sich in erster Linie darin, ob vor Ort oder Remote aufgenommen wird.
Das Grundgerüst besteht aus einem Mikrofon und Kopfhörern. je nach Mikrofon und Situation erweitert es sich durch Stative, Kabel, Adapter, Verstärker usw., um die einzelnen Elemente miteinander zu verbinden und noch mehr aus der Tonqualität herauszuholen.
Eine Übersicht für das Equipment und welches Mikrofon, Interface, Kopfhörer und Software wir empfehlen findest du hier.
Der richtige Ort für die Aufnahmen
Eine gelungene Produktion fängt bereits mit der Auswahl des richtigen Raumes an. Dieser sollte nämlich idealerweise den Schall absorbieren, statt ihn zu reflektieren.
- Go: Kleine Räume mit Teppich, vielen Gegenständen, Vorhänge an den Fenstern oder sogar Akustikschaumstoff an den Wänden, was wenig Hall produziert.
- No Go: Große Räume mit hohen Decken und nackten Wänden, die viel Hall zulassen und anfällig für Störgeräusche sind oder welche verursachen (z. B. Kühlschränke, Meetingraum direkt neben stark befahrenen Straßen etc.).
In der Post-Produktion kann vieles überarbeitet und optimiert werden. Heißt aber nicht das sich alles reparieren lässt. Störgeräusche z.B. sollten möglichst von Anfang an vermieden werden. Falls doch unerwartet Störgeräusche auftreten (Lärm der sich nicht verhindern lässt), dann drück kurz auf pause und warte kurz bis es wieder ruhig ist um dann weiter zu machen.
SOFTWARE – POST-PRODUKTION
Nach der Aufnahme geht es ans schneiden, Mixen und Mastern der Episode.
Für die Post-Produktion gibt es gute kostenlose Software-Programme wie Audacity oder GarageBand die für Einsteiger simpel in der Handhabung sind. Pro-Tools oder Adobe Audition gehören zu den Tools für Fortgeschrittene Editoren.
Neben der Möglichkeit viel Zeit und Energie ins selber machen zu stecken. Lassen sich alle Aufgaben rund um die Aufnahme auch an kompetente Partner auslagern. An uns zum Beispiel.
Schritt 11: Die WERBUNG
Hier liegt der Fokus auf drei Schwerpunkten:
- Wann wird kommuniziert?
- Wo wird kommuniziert?
- Was was wird kommuniziert?
KOMMUNIKATION ZUM PODCAST LAUNCH
Der Start des Podcast sollte idealerweise mit einem big Bang starten, um direkt möglichst viel Schub zu bekommen.
Es ist am besten wenn dafür das gesamte Marketing und Kommunikationsteam zusammengetrommelt wird um einen Plan zu schmieden.
Wenn es um die Kommunikation rund um die einzelnen Episoden des Podcasts geht, haben wir folgende Tipps und Empfehlungen für euch.
WANN WIRD KOMMUNIZIERT?
Die ersten 48 Stunden nach der Veröffentlichung sind die wichtigsten. Je mehr Menschen den Podcast hören, desto eher bemerken die Algorithmen der Podcast Plattformen den Podcast und umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Podcast von den Plattformen einen Promotion Push bekommt. Das führt zu einem Kaskadeneffekt der dem Podcast noch breiter ausgespielt wird und die Chance auf noch mehr Hörer erhöht. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass der Podcast in die Charts stürmt und so noch mehr auf den Podcast aufmerksam werden und so weiter und so fort, bis du dich in einer ständig aufwärts bewegenden Spirale wiederfindest. Das wäre das Best-Case-Szenario.
WO WIRD KOMMUNIZIERT?
Wir hatten es bereits thematisiert. Am besten ist es wenn das Marketing aufeinander abgestimmt ist. Gängige Kanäle, die gerne genutzt werden, um Podcasts zu bewerben, sind:
- Website
- Blog
- Newsletter
- Social Media
- Presse
- Live Events (z. B. in Form eines Live Podcasts)
WAS WIRD KOMMUNIZIERT?
Wichtig ist, dass du dich in die Zielgruppe hinein denkst und die Kommunikation auf deinen Kanälen dementsprechend anpasst. Dabei solltest du den Marketing-, Kommunikations-, und Eventplan im Blick behalten. Gegebenenfalls lassen sich hier großartige Synergien herstellen.
Das Gute an der ganzen Sache? Ihr kennt eure Marketing- und Kommunikationspläne, Kanäle und Zielgruppen am besten. Ihr habt alles, um Inhalte zu produzieren die den meisten Mehrwert kreieren – vorausgesetzt, das steht im Mittelpunkt.
Fazit zum Podcast-Konzept
Nach dem Podcast Launch ist vor der nächsten Veröffentlichung. Der Fokus richtet sich in die Zukunft und auch in die Vergangenheit. Es geht ums Reflektieren und Analysieren der bereits veröffentlichten Folgen.
Kontinuität und Qualität sind die Attribute die dich langfristig belohnen werden.
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Von der ersten Idee über das Konzept bis zum Marketing.
Gemeinsam machen wir deinen Podcast erfolgreich.
Zum Kalender.
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