Ein Podcast ist das ideale Medium, und bei der Zielgruppe ein Bewusstsein zu schaffen und wodurch ein Produkt, ein Unternehmen oder eine Marke Nachhaltigkeit gestärkt wird.
Stimmen, die direkt ins Ohr gehen, bewirken eine gewisse Intimität bei den Hörern. Gute Geschichten unterhalten, informieren und inspirieren das Publikum. Über mehrere Episoden hinweg wird automatisch eine Loyalität gegenüber den Sprechern(Hosts) aufgebaut. Die länge der Episoden spielt dabei nur eine kleine Nebenrolle – sogar beim jungen Publikum, den Digital Natives, die bei allen anderen Medienkanälen meist eine Aufmerksamkeitsspanne von 3 Sekunden haben und dann weiter scrollen ist die Zahl derer die nach kurzer Zeit abspringen extrem gering und dann auch nur weil Ihnen das Thema nicht liegt oder die Stimme des Hosts nicht passt.
Faktoren wie die 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 und 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗹𝗲𝗯𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 von Content auf den verschiedenen Plattformen spielt ebenfalls eine große Rolle fürs Marketing.
⏳ 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲
– Bücher
– 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁
– Blogbeiträge
– Youtube Videos (Spezieller Inhalt)
– Pinterest (Spezieller Inhalt)
– Udemy und Co.
⏳ 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁𝗲
– Youtube Videos
– Pinterest (Spezieller Inhalt)
– Youtube Shorts (Relevant für den Algorithmus )
⏳ 𝗧𝗮𝗴𝗲 – Wochen
– Instagram
– Youtube Shorts
– Linkedin (Beiträge)
– Facebook (Beiträge)
– TikTok Videos
Die Lebensdauer von Inhalten wird durch die gewählte Plattform bestimmt, für die die Inhalte erstellt werden.
Blogbeiträge sind beispielsweise sehr langlebig und werden auch nach Jahren gelesen und durch Suchmaschinen mit Sichtbarkeit belohnt.
Es kann vorkommen, dass ein Instagram-Beitrag innerhalb weniger Stunden vom Algorithmus als irrelevant eingestuft und nicht mehr angezeigt wird. Dabei spielt es keine Rolle, wie viel Arbeit in den Beitrag gesteckt wurde oder welchen Mehrwert er bietet.
Wenn bei Instagram, LinkedIn oder YouTube ein neuer Algorithmus ausgespielt wird oder die Plattform auf einmal komplett umgekrempelt wird, kann es ganz schnell ungemütlich werden. Twitter(Heißt jetzt X) war das beste Beispiel.🐦👀
Ein Blog, einem E-Mail-Newsletter oder eine Community-Plattform muss erstmal aufgebaut und dann beworben werden. Das braucht Zeit und kostet auch ein bisschen was.
Einen Podcast kannst du, wenns schnell gehen soll, innerhalb einer Woche realisieren und die ersten Episoden veröffentlichen. Die Kosten dafür belaufen sich lediglich auf wenige hundert Euro.
Mach dir auch klar, dass dein wichtigster Social Media Account von jetzt auf gleich gesperrt werden kann. Willkürliche Kontosperrungen weil der Algorithmus etwas fehlinterpretiert hat sind normal. Wenn das Konto einmal gesperrt ist, ist auch die Sichtbarkeit und Reichweite von jetzt auf gleich weg und den Account wieder freischalten zu lassen dauert Wochen oder Monate. Im schlimmsten Fall sogar nie wieder und du fängst wieder bei 0 an.
Denk mal drüber nach und überleg dir, ob du dir nicht doch ein, zwei weitere Standbeine neben deinen Social Media Profilen aufbauen willst.
